Category : Thema der Woche

Rückblick auf zwei inspirierende Tage bei den Versicherungsforen Leipzig

Ein persönlicher Einstieg – mit neuen Speaker-Sneakern

Schon beim Betreten der Veranstaltungsräume durfte ich meine neuen Speaker-Sneaker auf den „heiligen Böden des Wissens“ einweihen.
Ein humorvoller Einstieg, der sich bereits in meinem Vortrag als sympathisches Bindeglied erwies – und der Ton für zwei lebhafte, offene und wertschätzende Tage war gesetzt.

Ein Austausch, der wirklich weiterbringt

Besonders beeindruckt hat mich die Atmosphäre, die von den Organisatoren Diana Boduch, Tina Linding, Thomine Bissinger und Franz Gündel geschaffen wurde:
professionell, bestens strukturiert – und zugleich herzlich, familiär und nahbar.

Dieser Rahmen hat es möglich gemacht, mit Produktverantwortlichen, Rückversicherern, Schadenexperten und vielen weiteren Versicherungsprofis tief in die Themen einzutauchen, die unsere Branche tatsächlich bewegen.

Meine Perspektive aus der Praxis – direkt von der Front der Schadensregulierung

Als Baugutachter und Sachverständiger bin ich täglich mitten im operativen Schadenprozess.
Es gehört zu meiner Arbeit, auf technische Risiken aufmerksam zu machen – manchmal mit dem Finger in der Wunde, immer mit dem Ziel, Schäden zu vermeiden und Prozesse klarer zu gestalten.

Ebenso wertvoll war für mich, einmal die Perspektive der Versicherer so direkt und unverfälscht aufzunehmen. Dieser wechselseitige Blick bereichert beide Seiten und schafft ein besseres Verständnis für Herausforderungen und Lösungswege.

Ein aktuelles Schwerpunktthema: Versicherbarkeit von PV-Anlagen

Ein Thema, das ich auf der Bühne angesprochen habe, betrifft die zunehmenden Schwierigkeiten bei der Versicherbarkeit von Gebäuden nach der Installation von PV-Anlagen – ein Fall, der mir von Enpal herangetragen wurde.

Wenn Brandeigenschaften und bauliche Veränderungen nicht frühzeitig berücksichtigt werden, entstehen Lücken, die sowohl Versicherer als auch Gebäudeeigentümer vor echte Probleme stellen.
Das bremst notwendige Entwicklungen der Energiewende – und zeigt, wie wichtig frühzeitige Abstimmung ist.

Positiv hervorheben möchte ich an dieser Stelle das Engagement von Nico Strecker, der frühzeitig und aktiv auf diese Thematik aufmerksam macht.

Inhalt meines Vortrags – Risiken erkennen, Schäden vermeiden, Daten nutzbar machen

Mein Vortrag legte den Fokus auf:

  • frühzeitig erkennbare Risiken am Gebäude,

  • wirksame Schadensprävention und Vermeidung von Folgeschäden,

  • sowie die Bedeutung weiterverarbeitbarer Daten für KI-gestützte Prozesse.

Gerade der letzte Punkt zeigt, wie groß das Potenzial digitaler Unterstützung bereits heute ist – und welche Chancen eine strukturierte Datenerhebung für die Zukunft bietet.

Ausblick: Einladung zum Messekongress 2026

Umso mehr freue ich mich darüber, dass ich bereits jetzt erneut eingeladen wurde – diesmal als Speaker beim Messekongress 2026 der Versicherungsforen Leipzig.

Diese erneute Einladung stärkt meinen Anspruch, praxisnahe, verständliche und zugleich zukunftsorientierte Einblicke in die Schadenwelt zu geben.

Fazit: Zukunft gelingt nur gemeinsam

Die zwei Tage in Leipzig haben einmal mehr gezeigt:
Die Herausforderungen unserer Branche lösen wir am besten dann, wenn Praxis und Versicherungswelt sich offen austauschen, voneinander lernen und gemeinsam an Lösungen arbeiten.

Ich freue mich auf die Fortsetzung dieses Austauschs – auf Veranstaltungen, in Projekten und in der täglichen Zusammenarbeit.

„Die Schadensregulierung wird sich verändern – oder hat sie das längst?“

Auf den diesjährigen Regional-Tagungen der DEKRA Claims in Köln, Ulm, Leipzig und Hamburg durfte ich als Fachvortragender darüber sprechen, was längst Realität wird: die tiefgreifende Transformation der Schadensregulierung durch künstliche Intelligenz, automatisierte Prozesse und digitale Datenerfassung.

Mein Vortrag mit dem Titel „Die Schadensregulierung wird sich verändern“ hätte im Nachhinein wohl treffender heißen müssen:
„Die Schadensregulierung hat sich bereits verändert.“

In den rund 1,5 Stunden Vortrag und offen geführten Diskussionen wurde deutlich, dass den #Versicherungshäusern kaum eine andere Wahl bleibt, als viele Prozesse in der Regulierung zu automatisieren. Schon heute zeigen erste Pilotprojekte, etwa bei der Allianz, wie leistungsfähig #KI-Assistenten in der #Schadenaufnahme, Bewertung und Kommunikation sein können.

Doch anstatt dies als Bedrohung zu sehen, bietet diese Entwicklung enorme Chancen für alle Beteiligten:
Für #Regulierer, #Sanierer, #Sachverständige und #Handwerksbetriebe werden Fachkompetenzen künftig noch stärker mit digitalen Werkzeugen verschmelzen. Tätigkeiten, die früher viel Zeit kosteten, wie Datenermittlung, Beweissicherung oder Vergleichsbewertungen, werden durch KI-gestützte Systeme und strukturierte Bilddaten nahezu zum Kinderspiel.

Ein wichtiger Bestandteil dieser neuen Prozesswelt ist die #digitale Gebäudeakte – ein zentraler Datenspeicher, der Schäden, Bewertungen und Reparaturverläufe intelligent verknüpft. Hier spielt auch unsere Plattform drohnenflugboerse.de eine Schlüsselrolle:
Denn dort werden nicht einfach Fotos oder Videos erstellt, sondern wertvolle Daten generiert, die in die automatisierte Bewertung einfließen können.

Auf der Plattform arbeiten #Drohnenpiloten, #Innenraumscanner, #Ingenieure, #Bauzeichner und #Sachverständige Hand in Hand. Sie erfassen, analysieren und strukturieren Gebäudedaten so, dass diese direkt für KI-Assistenten oder Gutachtenprozesse nutzbar werden.
Dieses Zusammenspiel schulen wir praxisnah – etwa im kommenden Tagesseminar am 06.03.2025 an der FernUniversität Hagen, in dem Drohnenpiloten, Innenraumscanner und Sachverständige lernen, wie sie Daten effizient und fachgerecht für automatisierte Systeme aufbereiten.

Neben wertvollem Input von den DEKRA-Claims-Regulierern konnte ich in allen vier Städten auch zahlreiche konstruktive Gespräche mit den Sprint-Niederlassungen führen und erste Vereinbarungen für gemeinsame Pilotprojekte besprechen. Besonders beeindruckend war der fachliche Austausch mit den Teilnehmern, deren Ideen und Vorschläge bereits in unserem Hause in konkrete Entwicklungen eingeflossen sind – einige davon werden schon aktiv umgesetzt.

Diese Regional-Tagungen haben gezeigt:
Die Zukunft der Schadensregulierung ist nicht nur digital – sie ist vernetzt, datenbasiert und kompetenzorientiert.

Und wer sich fragt, wie diese Zukunft konkret aussieht, darf gespannt sein:
Am 14. November 2025 werde ich bei den Versicherungsforen Leipzig im Rahmen meines Bühnenpitches genau diesen Wandel präsentieren – mit Einblicken in reale Anwendungsbeispiele, Schnittstellenlösungen und die Rolle, die drohnenflugboerse.de dabei spielt.

expira setzt auf drohnenflugboerse.de – Qualitätsstandard steigt weiter

Die Plattform drohnenflugboerse.de wächst: Mit expira, einem der namhaftesten Regulierungsunternehmen in der Versicherungsbranche, haben wir einen weiteren starken Partner gewonnen.

Unsere Qualitätsstandards waren schon bisher hoch. Doch expira stellt noch höhere Anforderungen an die Arbeit mit Drohnenflügen – Anforderungen, denen wir selbstverständlich gerecht werden.

Dazu gehören:

  • Standardisierte Drohnenflugaufnahmen

  • Gezielte Qualifikationssteigerung der Piloten

  • Neue Präsenzseminare, durchgeführt von zwei erfahrenen Dozenten

  • Die geplante Möglichkeit, künftig auch die A2-Lizenz-Prüfung in Kooperation mit dem LBA anzubieten

Mit diesem Schritt entwickeln wir unsere Plattform konsequent weiter – im Interesse unserer Auftraggeber und Drohnenpiloten gleichermaßen.

👉 Mehr erfahren & Teil der Plattform werden: www.drohnenflugboerse.de

Versicherungsforen Leipzig: Vortrag zur Gebäudeprävention – Warum Technik allein nicht reicht

Am 13. und 14.11.2025 spreche ich auf den Versicherungsforen Leipzig über ein Thema, das viele unterschätzen: Gebäudeprävention. Nicht als technische Spielerei, sondern als strategisches Werkzeug für Versicherer.

Gebäudeprävention beginnt nicht mit Sensoren – sondern mit Verstehen. In meinem Vortrag „Gebäudeintelligenz statt Schadensstatistik“ zeige ich, wie Versicherer durch psychologisch fundierte Kommunikation, verhaltensbasierte Risikoanalyse und intelligente Vertragsgestaltung echte Wettbewerbsvorteile erzielen können.
Die Teilnehmer erwartet ein praxisnaher, ungewöhnlicher Blick auf Schadenvermeidung – mit echten Fallbeispielen, Impulsen für den Außendienst und einem Ausblick auf Prävention 2030.

👉 Jetzt anmelden über die Versicherungsforen Leipzig:
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Haben Sie schon einmal erlebt, dass ein Schaden durch besseres Nutzerverhalten vermeidbar gewesen wäre? Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren!

🚀 Gemeinsam in die Zukunft: Große Global-Player setzen auf die Drohnenflugboerse.de

🚀 Gemeinsam in die Zukunft: Rekon-Interschaden & DEKRA setzen auf die Drohnenflugboerse.de

Die Digitalisierung der Schadensermittlung schreitet voran – und wir sind mittendrin. Mit der Drohnenflugboerse.de haben wir eine Plattform geschaffen, die nicht nur technische Innovation bietet, sondern auch echte Mehrwerte für Sachverständige, Versicherer und Prüfgesellschaften. Zwei starke Partner begleiten uns dabei: Rekon-Interschaden und ganz neu DEKRA.

🤝 Rekon-Interschaden: Mitentwickler der ersten Stunde

Rekon-Interschaden war nicht nur früh dabei – sie haben aktiv an der Entwicklung unserer Plattform mitgewirkt. Als erfahrener Dienstleister im Bereich Schadenmanagement haben sie von Anfang an erkannt, welches Potenzial in der digitalen Schadenaufnahme und -bewertung steckt.
Die Zusammenarbeit ist geprägt von Vertrauen, Praxisnähe und dem gemeinsamen Ziel, Prozesse effizienter und transparenter zu gestalten. Rekon-Interschaden nutzt die Plattform bereits für verschiedene Einsätze und bringt wertvolles Feedback in die Weiterentwicklung ein.

🚁 DEKRA: Vom Einzelauftrag zur strategischen Partnerschaft

Der Kontakt zur DEKRA entstand durch einen konkreten Auftrag: Als DEKRA mich persönlich als Baugutachter beauftragte, wurde ein Drohnenflug in Süddeutschland benötigt. Ein interner Mitarbeiter benötigte eine fotodokumentarische Darstellung einer Dachbeschädigung, um altersbedingte Schäden von anteiligen Hagelschäden abgrenzen zu können.
Ich stellte ihm die Möglichkeiten der Drohnenflugboerse.de vor – und überzeugte. Der Auftrag wurde über die Plattform abgewickelt, und die Vorteile lagen auf der Hand: schnelle Verfügbarkeit, bundesweite Reichweite und präzise Ergebnisse.
Seitdem wurde die Zusammenarbeit vertieft. Alle DEKRA-Mitarbeiter sollen künftig eine Unterweisung in der Nutzung der Plattform erhalten, um sie autark und effizient einsetzen zu können – besonders im Hinblick auf Kumulschäden, bei denen schnelle und flächendeckende Dokumentation entscheidend ist.

🧠 Mehr als nur Drohnenflüge: Die Plattform als Zukunftstool

Die Drohnenflugboerse.de ist mehr als ein Vermittlungsportal. Sie ist ein Werkzeug für die digitale Gebäudeakte, die sich derzeit in der Entwicklung befindet. Hier werden künftig KI-gestützte Auswertungen, Innenraumscans, Beweissicherungen und Schadensbewertungen nach Aktenlage eine zentrale Rolle spielen.
Ein entscheidender Vorteil: Auftraggeber können selbst bestimmen, welche Leistungen sie benötigen – zu welchen Konditionen und mit welchen Anforderungen. Das schafft Flexibilität, Transparenz und Effizienz.

🌐 Ein Blick nach vorn

Unternehmen wie Rekon-Interschaden, LVM und nun auch DEKRA haben bereits erste Einblicke in die Plattform und ihre Zukunftsperspektiven erhalten. Die Resonanz ist positiv – auch wenn vieles noch in den Kinderschuhen steckt. Die Richtung ist klar: digitale, skalierbare und intelligente Schadenbewertung.
Wir freuen uns auf die nächsten Schritte – und darauf, gemeinsam mit unseren Partnern die Branche zu verändern.

Wenn es kein Hagel war – Die Wahrheit hinter mysteriösen Schäden an Lichtbändern

Wie ein vermeintlicher Hagelschaden zum Ausgangspunkt für eine tiefgehende Materialanalyse wurde – und was wir daraus für die Praxis lernen können.

In der Welt der Bauschadengutachter ist nicht immer alles so, wie es auf den ersten Blick scheint. Das durfte ich erleben, als ich im Auftrag einer Versicherung einen angeblichen Hagelschaden an den Lichtbändern eines großen Gewerbedachs untersuchen sollte. Was zunächst wie ein klarer Versicherungsfall wirkte, entpuppte sich bei genauer Betrachtung als ganz anderes – und faszinierendes – Schadensbild.

Der erste Eindruck täuscht

Der Gebäudeeigentümer war sich sicher: Die zahlreichen Schäden auf den Polycarbonat-Stegplatten seines Tonnendachs mussten vom letzten Hagelsturm stammen. Doch bereits bei der Dachbegehung stellte ich fest: Die Schäden verteilten sich auffällig ungleichmäßig und traten vor allem auf der sonnenexponierten Südwestseite auf. Zudem passten die Form und Struktur der Beschädigungen nicht zum typischen Muster eines Hagelschlags.

Ein Blick unter die Oberfläche

Die ovale bis sichelartige Form der Ausbrüche, ihr Auftreten nur auf der äußeren Kammeroberfläche – ohne Beschädigungen an Stegen oder Unterseiten – und der Zusammenhang zur Sonneneinstrahlung machten schnell klar: Hier waren keine Eisgeschosse am Werk. Vielmehr sprach vieles für eine Kombination aus Materialalterung, thermischer Belastung und mechanischer Spannung durch die Randfixierungen.

Fachlicher Austausch bringt Licht ins Dunkel

Besonders wertvoll war in diesem Fall der Austausch mit meinem Kollegen Dipl.-Ing. Walter Holzapfel, einem erfahrenen öffentlich bestellten Sachverständigen für das Dachdeckerhandwerk. Er hatte bereits 2019 einen vergleichbaren Schadensfall untersucht und wissenschaftlich aufbereitet. Seine Prüfberichte und Materialanalysen belegten eindeutig: Hagel kann solche Schäden nicht verursachen – weder energetisch noch strukturell.

Die wahre Ursache: Alterung und Materialversprödung

Die Analyse zeigte, dass sich die Polycarbonatplatten durch jahrelange UV-Belastung, Weichmacherverlust und mechanische Dauerbelastung zersetzen. Die Folge: Spannungsrisse, die sich in typischen Sichelformen äußern – ein Phänomen, das auch aus dem Flachdachbereich (Stichwort „Shattering“) bekannt ist.

Besonders kritisch: Diese Schäden entstehen von innen heraus und sind nicht immer sofort sichtbar. Das macht sie für Eigentümer, Handwerker und Versicherer gleichermaßen tückisch – und erfordert beim Ortstermin fundiertes Fachwissen, um Fehldeutungen zu vermeiden.

Warum dieser Fall für die Praxis so wichtig ist

Solche Fälle zeigen eindrücklich, dass ein versicherter Hagelschaden nicht vorschnell angenommen werden sollte. Vielmehr ist eine differenzierte Betrachtung notwendig, die auch Alterung, Materialqualität, UV-Belastung und mechanische Einwirkungen berücksichtigt. Denn: Nicht jeder Schaden ist versichert – und nicht jeder Schaden ist sofort erkennbar.

Fazit:

Dieser Fall steht exemplarisch für viele Schadensbilder, bei denen die Ursache im Material selbst und seiner Belastungsgeschichte liegt – nicht im letzten Unwetter. Für Sachverständige, Handwerker und Versicherungen ergibt sich daraus der klare Auftrag, nicht nur das Offensichtliche zu prüfen, sondern auch die verborgenen Mechanismen zu verstehen. Und genau das ist es, was unsere tägliche Arbeit als Gutachter so spannend und relevant macht.

Autor:
Stefan Lange
Personenzertifizierter Sachverständiger für versicherte Sachschäden an Immobilien nach DIN ISO/IEC 17024
Inhaber der ILS-Bau-Consulting UG (haftungsbeschränkt)
www.baugutachter-lange.de

Co-Autor:
Dipl.-Ing. Walter Holzapfel
Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für das Dachdeckerhandwerk
www.holzapfel-sachverstaendiger.de

TV trifft Sachverstand: ILS-Bau-Consulting bald im Fernsehen

Am heutigen Produktionstag standen spannende Entwicklungen rund um zukünftige TV-Projekte auf dem Plan. In einer Web-Konferenz mit filmreif TV wurden erste Konzepte und Inhaltsideen besprochen – mit dem Ziel, das Fachwissen aus dem Sachverständigenwesen sichtbar und verständlich für ein breites Publikum zu machen.

Gleichzeitig fanden die ersten Aufnahmen mit einer anderen Filmproduktion arriba media für ein anderes Projekt statt. Wir freuen uns, in den kommenden Wochen erste Einblicke und Ausstrahlungstermine bekanntzugeben.

🎬 Themen wie:

  • Bauschäden,

  • Gefahrenstoffe im Bestand

  • Bau-Schiksale

  • und praxisnahe Schadenbeispiele

werden zukünftig medial mit aufbereitet – fundiert, professionell und aus erster Hand.

Bleiben Sie dran – unsere Expertise wird sichtbar!

Podcast-Start geglückt: „Bauklötzchen & Immobilienhoppalas“ geht an den Start

Am heutigen Tag fiel der Startschuss für unser neues Podcast-Format – „Bauklötzchen & Immobilienhoppalas“.
Mit viel Freude, Fachwissen und einem Schuss Selbstironie sprechen wir, Mändy Semmelmann (Immobilienmaklerin) und Stefan Lange (Baugutachter), über alles, was sich rund um Bauschäden, Immobilienpraxis, Behördenlogik und technische Innovationen dreht.

💡 In der ersten Episode lernt ihr uns als Hosts kennen – inkl. Ausblick auf Themen wie:

  • Fix & Flip – Rendite oder Risiko?

  • Ein Mauermörtel, der Wasser ziehen soll – kann das funktionieren?

  • …und natürlich viele „Hoppalas“ aus dem Alltag!

🎙️ Der Podcast erscheint ab dem 01.08.2025, dann regelmäßig am 1. jedes Monats auf Spotify, Apple Podcasts & Co.

🔁 Jetzt Kanal abonnieren & Vorschläge einreichen:
Wenn du Ideen für Gäste oder spannende Themen hast – wir freuen uns auf Input und Mitgestaltung!

Pilotprojekt gestartet: Filmreif TV begleitet Baugutachter Lange im echten Schadensalltag

Wie erkennt man Baupfusch? Was tun bei Gebäudeschäden? Welche Fehler kosten am meisten?
Antworten liefert unser neues Pilotprojekt – direkt von der Baustelle, direkt aus dem Alltag eines Bausachverständigen.

Ab sofort begleitet Filmreif TV die ILS-Bau-Consulting UG rund um Baugutachter Stefan Lange bei echten Einsätzen. Mit Kamera, mit Know-how – und mit einem Ziel: Aufklärung schaffen, Orientierung bieten und echten Mehrwert für Zuschauer und Betroffene liefern.

Warum dieses Filmprojekt wichtig ist

🏚️ Schäden an Gebäuden passieren schneller, als viele denken.
👷 Falsche Ausführungen, ungeprüfte Sanierungen oder unklare Zuständigkeiten führen oft zu Konflikten – mit immensen Folgekosten.
🎥 Unser Pilotprojekt macht genau das sichtbar – aus technischer, rechtlicher und menschlicher Perspektive.

Was erwartet die Zuschauer?

  • Echte Bauschäden aus dem Alltag

  • Fachliche Analyse und Bewertung durch den Gutachter

  • Gespräche mit Betroffenen, Handwerkern, Versicherern und Anwälten

  • Lösungswege, die auf fundierter Bausachkunde und Kommunikation beruhen

  • Tipps, wie sich Bauherren, Eigentümer und Fachleute besser schützen können

Mitmachen – und Positionierung stärken

📣 Wir suchen für dieses Projekt weitere Fälle, die der Öffentlichkeit helfen können:
Wenn du Rechtsanwalt, Privatperson, Versicherer oder Handwerksbetrieb bist und ein interessanter Fall dokumentiert werden darf, melde dich unter:

📧 redaktion@ils-bau-consulting.de
📲 oder per DM auf Instagram / LinkedIn

📌 Gemeinsam stimmen wir ab, was gefilmt wird, welche Darstellung gewünscht ist – und wie du selbst oder dein Unternehmen durch Teilnahme sichtbar und gleichzeitig verantwortungsvoll auftreten kann.

Fachlich. Praxisnah. IHK-konform: Unsere Seminare jetzt im WIS der SIHK zu Hagen gelistet

Gute Nachrichten für alle, die beruflich in der Versicherungs- und Immobilienbranche tätig sind: Unsere Fachseminare sind ab sofort im Weiterbildungs-Informations-System (WIS) der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) gelistet. Damit erfüllen sie nicht nur höchste fachliche und didaktische Standards, sondern auch alle relevanten Anforderungen der IDD-Richtlinie.

Was bedeutet das konkret für Sie?

Unsere Seminare sind:

✅ IDD-konform nach § 34d Abs. 9 GewO (Versicherungsvermittler)
✅ Geeignet zur Weiterbildung nach § 34c Abs. 2a GewO (Immobiliendienstleister)
✅ Anrechenbar bei „gut beraten“ zur Erlangung von Weiterbildungspunkten
✅ Praktisch orientiert – aus realen Schadenfällen entwickelt

Aus der Praxis für die Praxis – aktuelle Seminarthemen

Unsere Seminare sind nicht nur „auf dem Papier“ hochwertig, sondern entstammen unserem eigenen Sachverständigen-Alltag. Die Inhalte orientieren sich gezielt an den Problemstellungen, die uns im Tagesgeschäft begegnen – und die auch Sie beschäftigen.

Bereits erfolgreich durchgeführt:

🔧 Regulierungsfit bei Leitungswasserschäden
📉 Ermittlung von Zeitwerten & optischen Minderwerten bei Gebäudeschäden

Zukünftig werden unsere Veranstaltungen in regelmäßigen Abständen angeboten und um neue Themen erweitert – u. a.:

• Abgrenzung von Montagefehlern vs. Konstruktionsmängeln
• Zeitwertermittlung: depressiv, regressiv und progressiv
• Versicherungsrechtliche Stolperfallen bei Bauschäden

Immer informiert bleiben – lassen Sie sich vormerken!

Möchten Sie über zukünftige Seminartermine frühzeitig informiert werden?
Dann senden Sie uns gerne Ihre E-Mail-Adresse über unser Kontaktformular oder direkt per Mail an;                 info@ils-bau-consulting.de

🔜 In Kürze auf unserer Webseite:
Einblicke in unsere kommenden Themenschwerpunkte rund um Leitungswasserschäden, Zeitwertmethoden und versicherungsrechtliche Stolperfallen.

ILS-Bau-Consulting UG (haftungsbeschränkt)
Ihr Partner für Weiterbildung, Gutachten und Fachkompetenz im Versicherungswesen.
Unsere Seminare – entwickelt aus der Praxis, für Ihren Vorsprung im Tagesgeschäft.

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